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Die Vereinsmanagerin Lizenzstufe B, brachte noch mal eine Vertiefung der Themen Projektmanagement, Rhetorik und Zeitmanagement mit sich.

Der Sport-Verein als Arbeitgeber. Eine Notwendigkeit, die leider zu selten umgesetzt werden kann. Wenn es jedoch so weit ist, stellt sich die Frage: In welcher Form und wie wird das umgesetzt? In diesem Modul erhielten wir die Antworten.

Die Idee der Ausbildung zur Vereinsmanagerin spukt seit zehn Jahren in meinem Kopf herum, endlich habe ich es umgesetzt und für 2023 ist auch das „B“ eingeplant, um mehr Einblick in die Verbandswelt zu erhalten.

Datenschutz wird immer relevanter, egal wie klein das Unternehmen oder der Verein ist.
Beim COMCAVE Colleg in Berlin Mitte, habe ich einen vier wöchigen Vollzeit-Kurs absolviert und mit einer bestandenen TÜV-Prüfung abgeschlossen.

Ich habe in der Google Zukunftswerkstatt 26 Module mit 40 Stunden Lehrmaterial in den Bereichen Social Media Marketing, Anzeigenschaltung und E-Commerce absolviert.

Bei dieser Multiplikator:innenschulung zur Prävention von sexualisierter Gewalt, ging es nicht darum erneut die Basics aufzufrischen, sondern auch eine Arbeitsgruppe zu gründen, die sich um die Ausbildung zu diesem Thema kümmert und ich war ein halbes Jahr ein Teil davon.

Die B-Lizenz erhielt ich als erste Frau im Bereich Skateboarding, im Leistungssport. Ich bekam sie aufgrund meiner Berufserfahrung, Mitarbeit am Ausbildungskonzept, den Inhalten, die schriftlichen Prüfungen die korrigierte und weil ich den Schüler:innen auch die praktische Prüfung abnahm und sie bewertete

Der Taping-Kurs machte in meinem Job als Bundestrainerin absolut Sinn, denn Verletzungen die sich damit behandeln lassen würden, kommen ständig und in der Regel genau dann, wenn gerade keine Physiokraft am dabei ist. Zwei Tage nach Beendigung meiner Weiterbildung, fuhren wir auf Trainingsreise und ich hatte in den fünf Tagen einen Rücken und ein Fußgelenk zu tapen.

„Gewonnen wird im Kopf“. Eine Fortbildung die Motivationshilfe für das Team leeren, bzw. greifbar machen sollte.

Die C-Lizenz im Leistungssport, wurde mir vom Verband erteilt, nachdem ich in der Abendschule die C-Lizenz im Breitensport für den Bereich Fitness und Gesundheit erfolgreich absolvierte und dabei half, das Modul der C-Lizenz für die Sparte Skateboarding mit zu entwickeln.

Die C-Lizenz im Breitensport, für den Bereich Fitness und Gesundheit, habe ich in der Abendschule des LSB erarbeitet. Die tatsächliche Herausforderung bestand darin, die angemessene Fachsprache zu verstehen und anzuwenden (…).

Der Basislehrgang ist geschafft, als nächste Etappe kommt die C-Lizenz im Breitensport.

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